(
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. Wandel.)
Dieses Aneinanderhaften der Ehr= und der Kehrseite des Lebens ist denn auch sehr verschieden beurteilt worden. Fromme Menschenverächter haben darin einen Ausfluß der irdischen Hinfälligkeit gesehen; Donnerkerle das saftigste Lendenstück des Lebens; Durchschnittlinge fühlen sich in diesem Widerspruch so wohl wie zwischen ihrer rechten und linken Hand; und wer
billig
und
vorsichtig
der
sagt
einfach
, die Welt sei nicht geschaffen, um menschlichen Begriffen zu entsprechen. Man hat es also als Unvollkommenheit der Welt oder der menschlichen Vorstellungen angesehn, hat es ebensowohl kindlich=traulich wie schwermütig oder trotzig=gleichgültig hingenommen, und alles in allem kann es mehr als Temperamentssache denn als nüchtern ehrbare Aufgabe der Vernunft gelten, darüber zu entscheiden.
A
Nun a
sicher
gewiß
Guten
Rechten
noch
eine seltsam offene Frage. Die planlosen Wege schienen
sie
es
daraus
Gespräche entstehn, die von des Blätterns lose wechselnder Erregung begleitet waren.
Keines von diesen Gesprächen handelte seinen Gegenstand handgreiflich und vollständig ab, jedes wandte sich unter der Zeit nach den verschiedensten Zusammenhängen; dabei wurde der gedankliche Zusammenhang
im ganzen
immer breiter, die Gliederung nach lebendigen Anlässen, die aufeinander folgten, versagte einmal ums andere vor der übertretenden Flut angeregter Betrachtungen; und verlierend wie gewinnend,
ging
sollte
ging
gehen
, ehe das Ergebnis unverkennbar zu sehen war.
Beginnend, war Ulrich der Meinung,
,
-
n
, die dem Gefühl gesetzt
ist
sei
sind
ist
Geschehens
Lebens
die
seine
des Lebens
, vielleicht eine nicht unnützliche Aufgabe zu