ZWEITER TEIL
80. Man lernt General Stumm kennen, der überraschend auf dem Konzil erscheint
81. Graf Leinsdorf äußert sich über Realpolitik. Ulrich gründet Vereine
82. Clarisse verlangt ein Ulrich-Jahr
83. Seinesgleichen geschieht oder warum erfindet man nicht Geschichte?
84. Behauptung, daß auch das gewöhnliche Leben von utopischer Natur ist
85. General Stumms Bemühung, Ordnung in den Zivilverstand zu bringen
88. Die Verbindung mit großen Dingen
89. Man muß mit seiner Zeit gehen
90. Die Entthronung der Ideokratie
91. Spekulation in Geist à la baisse und à la hausse
92. Aus den Lebensregeln reicher Leute
93. Dem Zivilverstand ist auch auf dem Weg der Körperkultur schwer beizukommen
95. Der Großschriftsteller, Rückansicht
96. Der Großschriftsteller, Vorderansicht
97. Clarissens geheimnisvolle Kräfte und Aufgaben
98. Aus einem Staat, der an einem Sprachfehler zugrundegegangen ist
101. Die feindlichen Verwandten
102. Kampf und Liebe im Hause Fischel
104. Rachel und Soliman auf dem Kriegspfad
105. Hohe Liebende haben nichts zu lachen
106. Glaubt der moderne Mensch an Gott oder an den Chef der Weltfirma? Arnheims Unentschlossenheit
107. Graf Leinsdorf erzielt einen unerwarteten politischen Erfolg
108. Die unerlösten Nationen und General Stumms Gedanken über die Wortgruppe Erlösen
109. Bonadea, Kakanien; Systeme des Glücks und Gleichgewichts